Seit ihrem Debüt „Remember Chet“ 2006 haben sich Julian und Roman Wasserfuhr zu festen Größen der deutschen Jazzszene entwickelt und internationale Anerkennung erlangt. Ihre Musik ist eine Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem feinen Gespür für Melodien. Das macht sie zu einer unverwechselbaren Stimme des zeitgenössischen Jazz. Davon ist auch die Presse überzeugt, die die Brüder etwa als das „Beste, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat“ oder die „Besten ihres Faches weltweit“ bezeichnet. Ihr neues Album „Safe Place“ lässt die Hektik des Alltags hinter sich und konzentriert sich auf die Kraft der Musik, Emotionen unmittelbar zu transportieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Brinkmann haben die Brüder ein Album geschaffen, das lebendig, facettenreich und zutiefst bewegend ist.


Julian und Roman Wasserfuhr stehen für eine Musik, die Grenzen überschreitet und dennoch immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk setzen sie die Weiterentwicklung ihres ganz eigenen „Wasserfuhr-Sounds“ fort und beweisen, wie innovativ und vielfältig ihre musikalische Sprache geworden ist.
Konzert: Julian und Roman Wasserfuhr.
„Safe Place“. Das neue Kapitel der Brüder Wasserfuhr
Besetzung: Julian Wasserfuhr, Trompete; Roman Wasserfuhr, Piano; Jörg Brinkmann, Cello
Termin: Samstag, 31. Mai, 21 Uhr, Stadthalle Hilden
Die Doppeldeutigkeit des Wortes „content“, zum einen „der Inhalt“ und zum anderen „zufrieden sein“ ist die Inspiration der Sammlung der Kompositionen von Oli Bott. Oft nur einzelne Zeilen komponierte Musik sind der Ausgangspunkt für improvisierte Erzählungen, in denen die Musiker des Quartetts mit großer Spielfreude Form und Arrangements der Stücke immer wieder neu gestalten. Es entsteht ein Plädoyer für Vertrauen, Respekt, Offenheit, Zuhören und Mitfühlen. Das Konzert bildet den Abschluss des Donnerstags im QQTec.
Konzert: Content, Oli Bott Quartett. CONTENT – aus Miniaturen werden Erzählungen
Termin: Donnerstag, 29. Mai, 20 Uhr, QQTec John-Dennis Renken, trp Oli Bott, vibes – Oliver Potratz, b – Sebastian Merk, dr