Immer mehr Haushalte nutzen Solarenergie, um sich unabhängiger von Stromanbietern und steigenden Energiekosten zu machen. Der Anteil der Photovoltaik an der Energieerzeugung in Deutschland lag laut Statista im Jahr 2024 bereits bei 14,7 Prozent – das bedeutet eine Verdoppelung in lediglich fünf Jahren. Gleich einen mehrfachen Nutzen bieten beispielsweise Solardächer für die Terrasse: Sie dienen als Schattenspender und Witterungsschutz im Außenwohnzimmer, liefern nachhaltige Energie frei Haus und machen sich somit mit der Zeit von selbst bezahlt.

Solarterrassen sind grundsätzlich für alle Hausbesitzer interessant, deren Außenbereich noch nicht überdacht ist oder welche die vorhandene Terrasse erneuern möchten. Die Bedachung mit Solarmodulen wertet den Außenbereich nicht nur optisch auf, sondern gewinnt laufend regenerativen Strom, der direkt im Haushalt sowie für das Laden eines E-Autos genutzt werden kann – oder alternativ in einem Batteriespeicher für später gepuffert wird.
Um hohe Solidität und Langlebigkeit zu gewährleisten, wird dabei gerne eine robuste Unterkonstruktion wahlweise aus Holz oder Aluminium verwendet. Entscheidender Vorteil des Solardachs auf der Terrasse: Einen Großteil des Energiebedarfs können die Bewohner in Zukunft autark decken und somit viel Geld sparen. Gleichzeitig machen sie sich unabhängiger von den öffentlichen Netzen und den zukünftigen Preisentwicklungen an den Strombörsen.
Jede Solarterrasse kann individuell geplant und an die jeweilige Terrassengröße sowie die Architektur des Hauses nach den Wünschen der Eigentümer angepasst werden. Neben direkt ans Haus angebauten Konstruktionen sind auch freistehende Varianten möglich, beispielsweise als Pavillon im Garten oder als Überdachung am Pool. djd