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UNTERNEHMENSKULTUR MIT WEITBLICK Werte treiben die Johanniter im Regionalverband Niederrhein an

Ob Klienten oder Mitarbeitende: Beim Sozialverband sollen sich die Menschen stets gut aufgehoben fühlen.

Ein Selfie in der Pause: Spaß muss bei der Arbeit im Rettungsdienst auch dazugehören. Foto: Monika Höfler

Wenn der Rettungswagen zum Einsatzort kommt, wenn Jungen und Mädchen morgens in die Kita stürmen oder junge Menschen und ihre Familien Unterstützung für den Alltag bekommen: Die Johanniter im Regionalverband Niederrhein stellen sich an die Seite der Menschen. „Und diese Grundhaltung gehört auch zu unserer Unternehmenskultur und treibt uns beim Thema Mitarbeiterbindung und -gewinnung an“, sagt Richard Krings, Mitglied des Regionalvorstands Niederrhein. Ob Mitarbeitende in den Kindertagesstätten der Johanniter, ob in der Jugendhilfe, im Rettungsdienst oder im Kontakt mit den Hausnotrufteilnehmern, ob im Büro oder auf der Straße: „Wir wünschen uns zufriedene Mitarbeitende“, sagt Krings. 

Benefits und Balance

Dieser Wunsch spiegelt sich auch im Miteinander und im Umgangston in dem Sozialverband wider. Außerdem haben die Johanniter einen bunten Strauß an Benefits für ihre Mitarbeitenden gebunden. Dazu gehören auch Zuschüsse im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Es gibt Kooperationen mit Fitnessstudios, Bädern und Physiotherapeuten. Vor allem Männer und Frauen, die in 24-Stunden-Diensten arbeiten, sollen nicht überlastet werden. „Dienstpläne bieten individuellen Raum für eine Work-Life-Balance“, sagt Krings. Und während der langen Schichten unterstützt der Arbeitgeber mit originellen Zugaben – vom Obstkorb bis zum Streaming-Abo. 

Interessant und sinnstiftend

Darüber hinaus investieren die Johanniter in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. „Oft werden so auch Potenziale gehoben“, freut sich Krings. Das gelte sowohl bei Verwaltungsthemen als auch im Rettungsdienst. Mit innovativen Projekten – wie jüngst in der aufsuchenden medizinischen Betreuung von Obdachlosen – bleibe auch das Arbeitsfeld interessant und die Arbeit sinnstiftend. „Und wir wissen: Die beste Werbung für uns sind zufrieden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Krings, der sich über die niedrige Fluktuationsrate freuen kann. Neben den hauptamtlichen Kräften bei den Johannitern am Niederrhein sind übrigens auch 500 ehrenamtlich Helfende im Einsatz. „Wir arbeiten Hand in Hand“, lobt Richard Krings die gute Zusammenarbeit.